Die letzte Antwort unseres Schreibens vom 9.5.2018 (30.3.2017) siehe unten.

Unser Brief an die Bundeskanzlerin

Gesundheitliche Auswirkungen der Mobilfunktechnologien, Hilfe für Betroffene Ausweisung „Weißer Zonen“ Maßnahmen zur gesellschaftlichen Teilhabe


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, .....

rechtzeitig zur Bundestagswahl im Sept. 2017

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Schreiben an die Bundeskanzlerin 3.3.2017
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Hier das Schreiben auf unseren Brief, vom 3.6.2017 an die Bundeskanzlerin vom 30.03.2017

Antwort des Bundesministeriums für Umwelt,Naturschutz und nukleare Sicherheit vom 9.5.2018

In dem vierseitigen Antwortschreiben wird die standardisierte Meinung der offiziellen Mobilfunkpolitik dargestellt und verfestigt und ein weiterer Ausbau,wie das 5G-Netz, als selbstverständlich benannt.

Möglichkeiten zur Minimierung der Feldbelastung:

"WLAN- Nutzung statt Inanspruchnahme der Mobilfunknetze"

(Teufel mit dem Beelzebub austreiben....)

"Kabelgebundene Informationsübertragung, Versorgung durch breitbandige Internetverbindungen.."

 

Hier der zynisch anmutende Schlussssatz:

 

"Wir hoffen, wir konnten Ihnen verdeutlichen, dass, das BMU eine Reihe von Maßnahmen ergreift, um die in der Bevölkerung vorhanden Ängste und Befürchtungen in Verbindung mit möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch den Mobilfunk  ernst zu nehmen."und andere drahtlose Kommunikationstechniken."

 

Die Antworten auf unseren Aufruf, vom Mai 2018, dem viele verzweifelte elektrosensible Menschen nachkamen und immernoch nachkommen, zeigt ein ganz anderes Bild von Ängsten und Befürchtungen! Hier sind Menschen, die nicht mehr am normalen und öffentlichen Leben teilnehmen können, u.z. nicht vor Angst und Befürchtung, sonden wegen massiver gesundheitlicher Schäden, die so schwerwiegend sind, dass sie oft bis zur Berentung führen.