Das sagt das Bundesamt für Strahlenschutz

  • Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt generell, die persönliche Strahlenbelastung zu minimieren, um mögliche, aber bisher nicht erkannte gesundheitliche Risiken gering zu halten....Aus Vorsorgegründen sollte die Exposition der Bevölkerung durch hochfrequente Strahlung so weit

  • wie möglich minimiert werden.“

  • (Strahlung/Strahlenschutz, Eine Information des Bundesamtes für Strahlenschutz, 2008, 4. Auflage)

Das Bundesamt für Strahlenschutz rät u.a.

 

 

 

Individuelle Vorsorgemaßnahmen

Durch verschiedene Vorsorgemaßnahmen können Sie selbst die Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder verringern:

  • Halten Sie Abstand. Meistens nimmt die Stärke elektromagnetischer Felder mit dem Abstand von der Quelle stark ab. Vergrößern Sie den Abstand, um in vielen Fällen die Feldeinwirkung deutlich zu reduzieren.
  • Verringern Sie die Dauer der Einwirkung und schalten Sie unnötige Quellen ab. Hier sind drei Beispiele:

    • Telefonieren Sie mit dem Handy nur kurz.
    • Verwenden Sie ein DECT-Telefon, das im Ruhezustand kein Kontrollsignal abstrahlt (als strahlungsarm gekennzeichnet).
    • Schalten Sie den WLAN-Router aus, wenn er nicht benötigt wird, also zum Beispiel nachts.
  •  

 


http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/vorsorge/massnahmen.html;jsessionid=0E67CDCBFF9C9D044B3B5891AB557180.2_cid374

 
Vorsorgemaßnahmen
Die Grenzwerte für Mobilfunksendeanlagen[http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/recht/grenzwerte.html] und der für Endgeräte maximal zulässige SAR-Wert schützen vor den nachgewiesenen gesundheitlichen Wirkungen[http://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/wirkung/hff-nachgewiesen/hff-nachgewiesen.html] der hochfrequenten Felder des Mobilfunks.

 


Es bestehen aber nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung (siehe "Wissenschaftlich diskutierte biologische und gesundheitliche Wirkungen hochfrequenter Felder[http://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/wirkung/hff-diskutiert/hff-diskutiert.html]"), die durch die wissenschaftliche Forschung zum Beispiel im Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm[http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/dmf/dmf_node.html] nicht vollständig beseitigt werden konnten.

 

Diese (Unsicherheiten) betreffen insbesondere mögliche gesundheitliche Risiken, wenn Erwachsene langfristig hochfrequenten elektromagnetischen Feldern durch Telefonate mit dem Handy ausgesetzt sind (intensive Handynutzung über mehr als 10 Jahre) sowie die Frage, ob Kinder möglicherweise empfindlicher reagieren als Erwachsene.

 

 

 

auf einer anderen Seite des BfS heißt es:

 

 

 

 

  • Die Vorsorge hat drei Säulen:

    • Reduktion der Exposition,
    • Information und
    • Forschung.
  • Bürgerinnen und Bürger können durch individuelle Vorsorgemaßnahmen die Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder verringern.

Siehe oben

 

 

Verlogen: Es wird allerorten aufgerüstet. U.a. WLAN Hot Spots, LTE, BOS-Funk, 5G

 

    Information über Vorsorge und Reduktion der Strahlenbelastung gibt es    nicht